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Lesung: 548 Tage unter falschem Namen

20. März 2018 18:00

Rosina Asser Pardo (*1933) wird in der griechischen Hafenstadt Saloniki in eine  jüdische Familie hineingeboren. Nach dem deutschen Einmarsch 1941 müssen die Eltern und ihre drei minderjährigen Kinder im Februar 1943 in das Ghetto ziehen. Sie fliehen vor der drohenden Deportation und verstecken sich von April 1943 bis  Oktober 1944 – 548 Tage – im Haus von christlichen Mitbürgern im Herzen der Stadt. In dieser Zeit führt Rosina Tagebuch. Nach ihrer Befreiung geht sie wieder zur  Schule und studiert anschließend Jura in Athen und Paris.

Programm
Begrüßung
Prof. Dr. Miltos Pechlivanos, Direktor Centrum Modernes Griechenland

Grußwort
S. E. Theodoros Daskarolis, Botschafter von Griechenland

Einführung
Dr. Ulrich Baumann, stellvertretender Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Lesung
Esther Zimmering, Schauspielerin

Rosina Asser Pardo: 548 Tage unter falschem Namen. Vom Untergang der jüdischen Gemeinde Saloniki. Herausgegeben von Ulrich Baumann und Uwe Neumärker, übersetzt von Athanassios Tsingas, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin 2018.

 

Anmeldung bis zum 16. März 2018.

Details

Datum:
20. März 2018
Zeit:
18:00

Veranstalter

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Veranstalter-Website anzeigen

Veranstaltungsort

Centrum Modernes Griechenland, Seminarzentrum der FU Berlin
Habelschwerdter Allee 45
Berlin, 14195 Deutschland
Google Karte anzeigen

Details

Datum:
20. März 2018
Zeit:
18:00

Veranstalter

Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas
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Veranstaltungsort

Centrum Modernes Griechenland, Seminarzentrum der FU Berlin
Habelschwerdter Allee 45
Berlin, 14195 Deutschland
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